Foto: live1996 in der Kaue (Gelsenkirchen)
Lausters Revier die Rockband von1993
Lausters Revier
.LAUSTERS REVIER war ürsprünglich eine Rockband.
Letzter auftritt als Rockband war 1996 in der Kaue Gelsenkirchen.
Für Lausters Revier war es wichtig, sich als
Ruhrgebietband darzustellen. Mit Liedern “Wir gehen
niemals aus diesen Land”” Wir im Revier”
“Kauenlaschen” und viele mehr, machte sich Lausters
Revier einen Namen. Als Gelsenkirchner
Ruhrgebietsband wurden natürlich auch Lieder für
Schalkefans gerockt. So kam es, das die erste 1994
veröffetnliche CD “Attacke “hieß.  Lausters Revier
verpflichtete den damals aktiven Schalketrompeter Fio,
der das Attackenintro für die CD einspielte. Dieses Intro
ertönt immer noch in der Arena auf Schalke. 
“Attacke””Gib Gummi””Wir im Revier” 
so heißen die CD´s die unter dem Namen
Lausters Revier veröffentlicht wurden.
1. CD“ATTACKE“ Veröffentlichung unter Lausters Revier1994 (Cover design Wilfried Batke)
Es wurden mit fast 250 Schalkern und einem Schalker Fußballspieler in der Kultkneipe
„Lokal ohne Namen“ in Gelsenkirchen mit Detlef Lauster und dem Schalker Trompeter Fio das Lied „ATTACKE“ zur gleichnamigen CD eingesungen.
2.CD „GIB GUMMI“ Veröffentlichung unter dem Namen Lausters Revier1995 (Cover design Wilfried Batke)
Das Lied „GIB GUMMI“ mit dem Text“Gib Gummi , nimm Gummi, gib Gummi gib Gas“ sollte die Menschen auffordern, zu dem damals aktuellen Thema
Aids, Kondome zu benutzen.
Dr. Stolzenfels war bei der Produktion mit.Sprache und Saxofon  aktiv.
Auch ein Lied über Ernst Kuzorra wurde durch diese CD veröffentlicht.
3.CD „GELSENKIRCHEN ,Der Weg der sich lohnt“ Veröffentlichung unter dem Namen Lausters Revier 1996
Detlef Lauster hat eine Hymne für seine Heimatstadt Gelsenkirchen geschrieben, die für die anstehende BUGA gedacht war. Die gelsenkirchener Bürger
wurden durch die Presse zum Mitsingen in ein großes Musikstudio eingeladen. Das Tonstudio war mit fast 100 Gelsenkirchnern rappel- voll. Diese
Gelsenkirchner Bürger sind im letzten Teil des Liedes als großer Chor zu hören. Nach dem Motto,“Gelsenkirchner singen ihr eigenes Lied. Die
Führungsspitze der BUGA hat dieses Lied abgelehnt und Heino bevorzugt.
Doch Dank der Schalker ist dieses Lied immer noch bekannt und wird auch heute noch ab und zu in der Arena auf Schalke gespielt.
4. CD „Wir gehen niemals aus diesem Land“ Veröffentlichung 1997
Detlef „Magic“Lauster der früher selbst Bergmann war, begleitete musikalisch mit Gesang und Gitarre auf den Straßen demonstrierende Bergleute beim
Kampf gegen das Zechensterben.
Mit Liedern wie „Wir gehen niemals aus diesem Land“ und „Sag mir wo das Lämpchen ist“
sorgte Lauster für seelische Unterstützung bei den Bergleuten,. Bei denen der ein oder andere gestandene Bergmann auch ein Tränchen verlor. Kein
geringerer wie Pete Seeger lobte den Text von Lauster der seinem alten Song „Sag mir wo die Blumen sind“ für die Bergleute geändert hat. Doch die
Plattenfirma von Pete Seeger gab keine Genehmigung zur Veröffentlichung des Liedes. Es kamen aber Trotzdem 500 CD's auf den Markt ,die schnell
vergriffen waren.
5.CD „WIR IM REVIER“ Veröffentlichung 1997
Die Idee von Lauster , ein Lied mit den Bergleuten dort aufzunehmen, wo diese tätig sind, wurde von der damaligen
Führungsspitze der Ruhrkohle AG zugestimmt und erlaubt.
Damit erreichten 20 Bergleute untertage auf Zeche Hugo unter Anleitung von Detlef „Magic „Lauster einen Guinnes Buch
Weltrekord. Mit der tiefsten eingesungenen CD der Welt (758 m tief). Dieser Rekord wurde noch nicht gebrochen. So sind
Lauster und Co immer noch Weltmeister.
Auch wurde auf dieser CD, der von den damaligen Bergleuten erfundene Schlachtruf „RUHRPOTT“ verewigt .Dieser
Ruhrpottslogen wurde in allen Fußballstadien im Ruhrgebiet von den FANS der rivalisierenden Fußballclubs gerufen. Nie war
das Ruhrgebiet bis zum heutigen Datum so einig und solidarisch. Der Höhepunkt der Solidarität
wurde erreicht, als fast 220 000 Menschen für die Bergleute als Menschenkette auf die Straßen gingen. Detlef „Magic“Lauster
ist stolz darauf überall dort aktiv dabei gewesen zu sein. Das Lied „Wir im Revier“ mit dem Text: Wir im Revier ,hier im Revier
das heißt Freunde sein hier im Revier“ sollte das Wir-Gefühl im Ruhrgebiet stärken.
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