Titel: Ein Licht im Dunkeln. Verfasst am: 25.10.2009, 21:31
von Detlef Magic Lauster
Große-Radiosender unterstützen nicht das Ruhrgebiet.
Lokalradio 100% von hier sendet 0% von lokalen Künstler.Egal wie erfolgreich das Lied ist. Wenn es um Geld geht hört die
Kultur und Nächstenliebe auf. Da geht es um Lizenzen(GEMA).Es ist egal ob es Rock, Pop oder Schlager oder wie gut das
Lied gemacht ist. Es kann noch so beliebt sein es wird nicht gesendet.. Ein Beispiel, das Lied "Ein Stern der über Schalke
steht"dieses Lied würde 0% bei REL gesendet obwohl es viele Menschen in Bottrob, Gladbeck oder Gelsenkirchen gut finden
oder es gerne im Radio gehort hätten.
Schalke Fans(das sind nicht wenige) zahlen Steuern und GEZ dafür das ihre Musik nie im Radio zu hören ist.
Aber ab Februar hören wir alle wieder in den Öffentlichrechtlichen" Wir lassen den Dom in Kölle"
Die Kölner sind zubeneiden. Sie lassen sich ihre Lieder nicht nehmen. Für alle die nicht aus Köln kommen. Heißt es, es passt
leider nicht in´s Format.
Vor 15 Jahren haben mir ältere Männer(über 70) bei dem Tag der Hausmusik(gemacht von Jürgen Meißner). Ihre Lieder
vorgespielt die sie in den 20 und 30 Jahren in Gelsenkirchen vor ihren Häusern mit der Nachbarschaft gesungen haben.
Diese Männer mit samt ihrer Musik ist unter der Erde. Da hat nie ein Radiosender was von gesendet. Da spricht keiner von
Kultur.
Sowas macht mich traurig.
Keiner von hier bekommt eine Chance, weil man mit lokalen Künstlern nicht richtig Geld verdienen kann und die Poletik hier
sind nicht so stark wie in Köln um Musiker ein Radioforum zu schaffen.
Deswegen sind wir eine Kultur ohne Musik. 2010 wird uns gezeigt wer Kultur macht und wer sie steuert. Wenn die Macht am
Hebel sitzt werden auch Ruhrgebietslieder über das Radio laufen. Aber nur von ausgewählten Leuten.
Da kommt auch wieder Stoppok aus Bayern zurück.
Ich bin ein Fan von den Schalker Fans. Sie lassen sich ihre Lieder und Kultur nicht nehmen.
Keiner würde sich wagen auf Ihr Warzeichen ein Herkules zu bauen.
Die Kraft der Leidenschaft und die Liebe zur eigenen Region , haben Schalke in der ganzen Welt bekannt gemacht . Das ist
für mich gelebte wahre Kultur.
Füßballfans werden sich nicht das Wort"RUHRPOTT" nehmen lassen, weil es ein Stück unsere gelebten Kultur geworden
ist.(1997)
Ich wünsche mir das wir hier im Ruhrgebiet auch so eine starke Musikkultur haben wie die Kölner.
Das wird noch ein langer Weg,
Die Bürger setzen sich immer mehr für ihre Kultur im Ruhrgebiet ein und das ist sehr erfreulich.
Titel: Die GEMA macht Reiche reicher und Arme ärmer Verfasst am: 21.12.2009, 10:55
Habt Ihr euch auch schon einmal gefragt , warum nur bestimmte Musik im Radio läuft !!??
Warum nur die Lieblingsmusik im Internet, in der Kneipe oder im Urlaub zu hören ist????
Künstler wie Marius Müller Westerhagen, Wolfgang Petry, Peter Maffay, Udo Lindenberg , die Stadien gefüllt haben, sind so
gut wie nie in den 70ern, 80ern, 90ern im Radio gesendet worden. Weil die Musikindustrie (ordentliche-GEMA-Mitglieder)
noch mehr Geld mit großen amerikanischen Künstlern machen konnte. Kleine Künstler sind im Keime erstickt worden , weil
ihnen das wichtigste Forum Radio und Fernsehen entzogen worden ist.
Große Plattenfirmen (Verlage) haben Verträge mit Radiosendern. Die Medienverlage stellen ihre Musik den Radiosendern zu
Verfügung. Bekommen Lizenzen für die Nutzung der Lieder von den Radisendern und auch Lizenzen von der GEMA. Weil
sie Komponisten und Texter unter Vertrag haben, wodurch sie dann mit meist 40 % GEMA Lizenzen pro Lied beteiligt
werden. Die großen Firmen stellen Bedingungen , dass nur ihre Musik gesendet wird. (Deswegen wird in den
Lokalradiosendern keine lokale Musik gesendet. Mit lokalen Musikern kann man kein Geld verdienen wie mit Madonna, Pink
oder Robbie Williams. Die großen Verlage (Plattenfirmen die zusammen arbeiten mit den Medien) haben ganz viele
erfolgreiche Komponisten und Texter unter Vertrag und verdienen damit viel Geld, womit sie auch erreicht haben
ordentliches GEMA Mitglied zu werden. (Man muss viel Geld verdienen um bei der GEMA ordentliches GEMA Mitglied zu
werden) nur dann ist man bei der GEMA ein vollwertiges Mitglied dadurch stimmberechtigt wodurch Bestimmungen und
Gesetze bei der GEMA verändert werden können. Die GEMA-Versammlungen sind zweimal jährlich. Einmal in München und
einmal in Berlin. Dort wird über neue Richtlinien und Gesetze abgestimmt. So eine GEMA-Versammlung geht über 3 Tage.
Für Übernachtung und Fahrtkosten ist da schnell ein Betrag über weit 300,- € weg. Für eine organisierte Firma kein Problem.
Für einen Komponisten und Texter , der es sogar geschafft hat ordentliches GEMA Mitglied zu werden auch viel Geld. Aber
der nimmt dann oft bei den Wahlen und Abstimmung nicht teil. Die meisten Komponisten, Texter über 60 000 die bei der
GEMA angemeldet sind , sind an oder außerordentliche GEMA Mitglieder und haben deswegen keine Wahl oder
Abstimmberechtigung. Die ca 3000 ordentlichen GEMA Mitglieder wo der harte Kern (die Gutverdienenden , Verlag) bei den
Versammlungen sind. Die machen die GEMA Gesetze . Die leider so sind das diese ordentlichen GEMA Mitglieder so gut
wie alles erwirtschaften .(Bei den Statistiken nachzulesen) ca 2/3 von 800 000 Millionen € im Jahr. Diese ordentlichen GEMA
Mitglieder beschließen z.B das wo ihre Musik gespielt wird auf die Sekunde genau abgerechnet werden soll. Auch werden
die Komponisten namentlich erfolgreich erfasst. Das ist bei den großen Fernsehsendern den großen Radiosendern und
CD´s. Überall dort wo dies ordentlichen GEMA Mitglieder keinen Einfluss haben was gespielt wird, wird pauschal
abgerechnet. Die Komponisten und Texter werden dort namentlich nicht erfasst und treten bei der GEMA nicht namentlich
auf. Diese Komponisten und Texter werden nicht nur um ihr Geld von der GEMA gebracht sondern auch die Anerkennung
ihrer künstlerischen Leistung beraubt.
Die GEMA rechnet pauschal bei Fußballstadien, Diskotheken kleinen Radiosendern und TV Sender, Kneipen,
Internetradiosendern. Die GEMA kassiert dort pauschal Geld ab. Dieses Geld kommt in einen großen Topf. Dieses Geld
bekommen die namentlich erfolgreichen Komponisten und dadurch auch der Verlag die ordenliche GEMA mitglieder.
Ein Beispiel: ein Komponist schreibt ein Lied ,was ein Jahr lang in allen Fußballstadien in Deutschland zu jedem Spiel
vorgetragen wird. Dieser Komponist würde keinen Cent von der GEMA erhalten und er wäre auch namentlich für seine
Leistung nicht erfasst. Die GEMA kassiert aber einen riesigen Betrag bei den Veranstaltern (Fußballverein)
Die GEMA schreibt öffentlich:
Fundament der GEMA bilden, eine relativ kleine Zahl
ausmachen, während die Urheber, deren Repertoire nur gelegentlich genutzt wird, zahlenmäßig überwiegen.
Die ordentlichen Mitglieder, die den Großteil des wirtschaftlich relevanten Repertoires in die GEMA einbringen,
sollen bei der Entscheidungsbildung nicht durch die Vielzahl der außerordentlichen oder angeschlossenen
Die GEMA behauptet, angeschlossene und außerordentliche GEMA Mitglieder haben keine Mitbestimmungsrechte ,weil sie
so wenig erwirtschaften.
Das Schlimme ist ,dass unsere Gerichte voll hinter der GEMA stehen, da alles gesetzlich als GEMA eV abgesichert ist.
Die angeschlossenen und außerordentlichen GEMA Mitglieder haben ja kein Mitspracherecht. Wir, die an. und
außerordentlichen GEMA Mitglieder über 60 000 wir sind keine GEMA Mitglieder vom Gesetz aus und haben deshalb auch
kein Stimmrecht , was bewusst von den ca 3000 ordentlichen GEMA Mitgliedern gewollt ist.
Die GEMA behauptet, angeschlossene und außerordentliche GEMA Mitglieder haben keine Mitbestimmungsrechte weil sie
so wenig erwirtschaften.
Dabei ist die GEMA so ungerecht, sie erkennt die erwirtschafteten Einnamen der außerordentlichen und angeschlossenen
nicht an, die in Fußballstadien, Internetradios, in Discotheken, in Kneipen. kleine TV Sender, gespielt werden.
Schmeißt die Einnahmen in einen großen Topf, die den ordentlichen Mitgliedern angerechnet wird. Begründung! Genaues
Abrechnen kostet zu viel Geld der GEMA. Da wo korrekt abgerechnet wird, dort kommen die meisten außer und
angeschlossen Mitglieder nicht rein. In den größen Radiosender (Wo auch Ordentliche GEMA Mitglieder sitzen auch als
Verleger(Musikindusrie)also doch auch entscheiden können was gesendet wird und was nicht) .Das ist der Trick wie die
organisierten ordentlichen GEMA Mitglieder arbeiten. Sie sagen alle werden gleich behandelt ob an, außer oder ordentliche.
Dabei wird nur korrekt abgerechnet wo die ordentlichen GEMA Mitglieder sitzen , in den großen Radiosender. Und der
Bürger bezahlt noch die Ungerechtigkeit mit Steuern und GEZ (Deswegen gibt es auch nur bestimmte Musik in Deutschen
Radios zu hören). Ganz viele Lizenzen zahlt der Bürger durch die GEZ für Klassische Musik die im Radio gesendet wird. Sie
wird als hochwertige Musik von der GEMA (0rdentliche GEMA-mitglieder) eingestuft und ist für den Bürger besonders teuer.
Der dieses aber nicht mit bekommt weil er nicht weiß wo die Gelder hinfließen und wann ein sehr hoch von den ordentlichen
GEMA Mitgliedern eingestüftes Lied im Radio läuft.
Wenn man als Komponist oft in den großen Radiosendern gesendet wird, dann bleibt und wird man auch ordentliches GEMA
Mitglied. Das gilt auch für die Verleger (Plattenfirma) die mit 40% Tatjemen beteiligt sind und als Pattenfirma die ghrößte
macht bei den ordentlichen GEMA Mitgliedern ausmacht. Und wenn man CD´s auf den Markt hat und es schafft (für
organisierte kein Problem) regelmäßig in den 12 Regionen auftreten zu lassen, kann man durch die GEMA reich werden. So
zocken die Ordentlichen GEMA Mitglieder die Mehrheit der Komponisten und Texter dieser Welt ab und das im Sinne des
Deutschen Staates der seinen Segen erteilt und dadurch seine Aufsicht und Überwachungspflicht vernachlässigt und damit
seinen Kulturauftrag vernachlässigt. Meiner Meinung nach hat das deutsche Patentamt versagt , ging den einfachen Weg zu
Gunsten der ordentlichen GEMA Mitglieder. Politiker und Parteien erhalten die Gunst der ordentlichen GEMA Mitglieder, weil
sie für ihre Werbeaktionen geringer als andere für Werbung genutzte Musik bezahlen müssen.
Die GEMA ist ein Verein der organisierten ordentlichen Mitglieder die sich die Gelder mit Ungerechtigkeit in ihre Tasche
erwirtschaften. Zum Nachteil der nicht GEMA Mitglieder die An und Außerordentlichen GEMA Mitglieder.
Die GEMA bleibt sich treu .Sie macht Reiche reicher und Arme ärmer und das von Jahr zu Jahr mehr wie man in den
Statistiken erkennen kann.
Das kann man daran erkennen ,wohin die riesigen Einnahmen (800 Millionen € Einnahmen in einen Jahr. Ein kleiner Teil hat
fast alles bekommen) fließen ,mit ausgeklügelten Verfahren und System werden die an und außerodentlichen GEMA
Mitglieder benachteiligt und denunziert ( Gelegenheits- Komponisten). Man kann an den Statistiken erkennen, wie in den
Jahren die Ordentlichen sich immer mehr Geld zugespielt haben. Durch ungerechte Abrechnung´s Verfahren (Pro) Die
GEMA ist ein Elite- Verein . Durch die künstlich gemachte 2 Klassengesellschaft der Elite, die Ordentlichen und die nicht
GEMA Mitglieder an und außerordentliche(der größte Tei) ist ein großer Schaden entstanden. Nicht nur das dadurch in
großen Mengen Arbeitplätze vernichtet worden sind sondern auch Musikkultur die durch die ordentlichen GEMA Mitglieder
im Keime erstickt worden sind.Tausende von Musikern in Deutschland haben nie eine Chance erhalten. In dem Sie z.B.in
den großen Radiosendern, Musik von an und außerordentlichen ausgegrenzt worden sind im Sinne der Musikindustrie in
dem die ordentlichen GEMA Mitglieder stecken. Stellen Sie sich mal vor der Deutsche Staat würde funktionieren wie die
GEMA , dann dürfte nur die erfolgreiche Elite zu den Wahlen gehen. Dann würde Deutschland das sein was die GEMA ist.
Ein Verein der Reiche reicher macht und Arme ärmer. Das wäre das Mittelalter. Beispiele wie Kultur vernichtet worden ist,
durch die ordentlichen GEMA Mitglieder die auch besteht aus den großen Plattenfirmen in Form der Verleger. Ruhrgebiet ist
Kulturhauptstadt von EUROPA. Es gibt nicht mal 3 bekannte Ruhrgebietslieder, weil diese im Sinne der
Muikverlage(ordentliche-GEMA-Mitglieder) nicht in Radiosendern gesendet worden sind. Jetzt raten Sie mal wer der
Musikverlag ist? Die meisten Komponisten
und Texter erhalten nicht ihr Geld ,was
ihnen zusteht oder erhalten erst gar kein
Forum für ihr schaffen durch die GEMA die
aus ordentlichen Mitgliedern geführt wird
und im sinne der ordentlichern GEMA
Mitglieder handelt. Und der Steuerzahler
bezahlt die ganze Rechnung durch Steuern
und GEZ.(Hallo Fußballfans, ihr zahlt viele
Steuern und GEZ damit eure Musik nicht
gespielt wird von Leuten die sagen 100%
von hier)
STOPPT die Zweiklassengesellschaft
GEMA, um Gerechtigkeit für die Mehrheit
der Komponisten und Texter, für die Kunst
und der wahren Kultur (nicht gemeint ist die
Kultur die nur durch Steuergelder am Leben
bleibt). Es kann nur Gerechtigkeit entstehen
mit gerechten Ausschüttungen, wenn jeder
Komponist und Texter, der sich bei der
GEMA anmeldet, gleichwertiges Stimmrecht
hat. Nur so ist soziales und demokratisches
sein gewährleistet.
"Musik lebt davon gehört zu werden"
"Arroganz stoppt Kreativität und damit
Kultur"
"Wer keine Vergangenheit hat , hat auch
keine Zukunft"
Deutschland hat seit 60 Jahren einen Kulturauftrag. Dafür müssen wir viel Steuern zahlen. Die Kölner Kultur (da wo auch
die Medien sitzen) haben viel Kultur erhalten, es gibt viele 100 Kölner Lieder (Wurde im Radio gesendet). Das Ruhrgerbiet
hat nicht mal 3 bekannte Lieder.
Die Öffentlichrechtlichen bekommen von dem Steuerzahler Geld für Kulturarbeit. Das Geld bekommen sie auch von der
GEZ. Wer war der Boss der Öffentlichrechtlichen???? Wer war der Boss von Viva????? Was ist Kultur??? Ist es die
Hochkultur, die nicht ohne die Gelder des kleinen Mannes überleben könnte, die ca 80% aller Gelder für Kultur verschlingt.
Nur 10 % der Bürger interessieren sich für klassische Musik. Das sind ungefähr so viele wie für Trash Metal. Nur Trash
Metal kostet den Bürger nichts, sondern bringt noch Steuern.
Es ist schon verrückt, genau die, die das Ruhrgebiet zur Weltmetropole der Kultur machen wollen, sind genau die, die es
klein gehalten haben. Herr Pleitgen war Boss der Öffentlichrechtlichen Radiosender NRW. Nie wurde Musik aus dem
Ruhrgebiet gefördert. Ganz im Gegenteil. In seiner Amtzeit wurde deutschsprachige Musik so gut wie ausgeschlossen,
(erst recht Musik aus dem Ruhrgebiet). Auch Musiker wie Marius Müller Westernhagen, Udo Lindenberg, Peter Maffay
oder Wolfgang Petry, die sogar Stadien gefüllt haben, waren so gut wie nie im Radio zu hören. Nur der amerikanische
Traum wurde gelebt und gefördert. Weil damit die Musikindustrie mehr Geld verdienen konnte. Herr Gorny war nicht
anders(Boss von Viva). Er hat viel für die Musikindustrie getan. Aber was hat er für die Musiker und Sänger aus dem
Ruhrgebiet gemacht??????...... Wir haben hier Lokale Radiosender, die sich 100% von hier nennen, aber 0% von den
Musikern aus dem Ruhrgebiet sendet. Die lokale Presse im Ruhrgebiet ist Klasse und lobenswert auch der Stadtspiegel
der zur WAZ.
Das Ruhrgebiet ist eine musikalische Sackgasse.
Es gibt nicht mal 3 BEKANNTE (Bekannt durch Funk und TV)Lieder aus der Kulturhauptstadt von EUROPA. Weil lokale
Musiker klein gehalten werden. Deswegen sind Leute wie Stoppok auch aus dem Ruhrgebiet nach Bayern gezogen. Weil
Musikern und Sängern aus dem Ruhrgebiet das wichtigste Medium entzogen worden ist: "DAS RADIO". Deswegen sind
hier keine Größen in den letzten 60 Jahren entstanden. Jetzt fehlen die Größen aus der Kulturhauptstadt von EUROPA,
die authentisch die Region präsentieren könnten (Eine Größe gibt es hier im Ruhrgebiet und ich denke, wenn er nicht
Schachspieler gewesen wär, hätte er es auch nicht geschaft).
Das traurige ist, das die Verantwortlichen kein Einsehen haben und ihre Medienpolitik weiter durchziehen und sagen, wir
haben hier keine Größen (weil Sie keine gemacht haben), deswegen müssen große Stars aus Amerika und England das
Ruhrgebiet präsentieren. (die sind groß in Deutschland geworden, weil sie Unterstützung von Herrn Gorny, Herrn Pleitgen,
von der Presse (überregional) von den Radiosendern und Fernsehen erhalten haben.
Ich bitte sehr, Herrn Pleitgen dafür zu sorgen, das Musiker und Sänger aus dem Ruhrgebiet auch mal in den
Radiosendern gesendet werden.
Ich bitte Herrn Gorny die Kreativen aus dem Ruhrgebiet auch zu sehen und zu fördern.
Meine Meinung: Wenn das Ruhrgebiet es schafft eigene Größen aufzubauen (und nicht weiterhin klein hält) erst dann
kann man eine Weltmetropole werden und sich zurecht "Kulturhauptstadt von EUROPA" nennen.
Das ist das, was ich mir für das Ruhrgebiet wünsche.
Verfasst am: 12.01.2010, 14:30
Ich versuche mich mit meinen Möglichkeiten so gut wie ich kann für das Ruhrgebiet einzu- setzen. Und das nicht erst 2010,
sondern seit vielen Jahren. Das Lied "Wir gehen niemals aus diesem Land" habe ich 1988 geschrieben.
1977 habe ich bei Zeche Nordstern eine Schlosserlehre gemacht. Bin dann Untertage angefahren , bis ich zur Bundeswehr
musste.(Kurz nachdem ich bei Nordstern aufgehört habe ist im Revier 3 (dort habe ich auch gearbeitet)ein Türkischer Kumpel
verstorben, bei so einer Arbeit die ich auch gemacht habe. Kreuzgelenke austauschen. Der Stempel (Schreitausbau)mußte
eingefahren werden .Der Berg (Die Steine) rutschen nach.
Ich habe dann später noch bei Unternehmern gearbeitet. Bin auf Zeche Lohberg, Schlegel und Eisen Untertage angefahren.
Habe Übertage auf Zeche Ewald und Westerhold Baue kalt gerichtet. Habe über 7 Jahre auf Zechen gearbeitet. Der Beruf
Bergmann hatte einen schlechten Ruf. Für mich waren Bergleute immer Helden und deswegen wollte ich mich musikalisch für
Bergleute einsetzen. Ich freue mich, das der Beruf Bergmann immer mehr an Wertigkeit gewinnt und Kult wird. Jetzt
unterstellen mir manche Kritiker ,es wäre eine Masche von mir, sich als singender oder (rockender) Bergmann darzustellen.
Ich muß gestehen, es verletzt schon, aber daran muß ich noch an mir arbeiten und ein dickeres Fell bekommen.
Es ist mir bewust das meine Musik nicht allen gefällt. Werde mich aber trotzdem mit meinen Möglichkeiten für das Ruhrgebiet
und die Menschen, die hier gearbeitet haben einsetzen. Das habe ich weit vor 2010 getan und das werde ich auch nach 2010
machen.
Ich habe auf Zechen gearbeitet, kann aber die Zeche nicht erklären. Ich fahre Auto, kann aber nicht genau erklären wie das
Auto funktioniert.
Ich bin Gelsenkirchener und weiß trotzdem nicht alles von Gelsenkirchen.
Ich bin ein Musiker und Sänger der sich zu seiner Heimatstadt und zum Ruhrgebiet bekennt.
Und das seit vielen Jahren.
Es ist schön das es Center TV gibt. Dieser Sender ist ein Forum für Ruhrgebietsmusiker und der richtige Einstieg für
Ruhrgebiets-Musikkultur.
Sänger und Musiker, die sich für das Ruhrgebiet stark machen haben es schwer im Ruhrgebiet. Keine große Plattenfirma
oder Sender steht dahinter. Diese Künstler müssen Ihre Aufnahmen aus eigener Tasche bezahlen. Mit dem Bewustsein, in
keinem Radio je gesendet zu werden(Was so wichtig wäre). Eine gute Produktion ist auch Geldsache.
Man wird verglichen mit den großen Amerikanischen Größen, die in allen Deutschen Radiosendern nonstop gesendet werden.
Diese Leute verdienen schon ein Vermögen durch die GEMA weil Sie so oft im Radio laufen.
Es bleibt nur eine Chance für einen Ruhrgebietsmusiker. Das Lied muß ein Selbsläufer werden. Es muß ein Ohrwurm werden.
Das kann man nur mit einer einfachen Struktur erreichen! Mit einem Rhytmus, der bei der großen Masse ankommt.(Weil man
keine Möglichkeit hat oft gespielt zu werden) .Ohne Hilfe ist das alles sehr schwer. Es ist eine große Herausvorderung in
deutsch zu singen. Weil man sehr angreifbar ist und nicht gefördert wird. Besonders wenn man über das Ruhrgebiet singt.
Es ist schön, das es Center TV gibt. Wenn noch mehr Sender zur ihrer Region stehen, wird die Musik von und über das
Ruhrgebiet vielseitiger und besser. Davon bin ich überzeugt.
So wie jede Nachkriegs- Generation Jeans trärgt, so wird auch Musik von den großen Firmen durchgesetzt. Mit Können und
Qualität. Es geht nur um eines! Nicht um Kultur sondern um das Geldverdienen! Jeans und Coca Cola bleibt immer Jung,
dafür sorgen große Firmen die auch hinter Radio Emscher Lippe stecken.
Diese Radiosender sagen. Wir spielen hauptsächlich englische Musik, da uns sonst unsere Hörer wegbleiben die wir für
unsere Sponsoren, die den Sender finanzieren, brauchen.
(die warheit ist, Sie haben einen Deal mit großen Plattenfirmen).
Viele Radiosender in Deutschland verlieren viele Hörer, weil diese auch gerne Deutsche Musik hören, die sie jetzt im Internet
Radio hören können. Das es so viele Deutschsprachige Bands gibt, die erfolgreich sind, liegt nicht daran, das es erst jetzt
gute Bands in Deutschland gibt. Sondern daran, das es den großen Firmen schlechter geht und sie dadurch ihre Macht
verlieren, das Musikgeschäft zu manipulieren.Wir sind halt Deutsche und wenn man deutschsprachige Musik unterdrückt, will
sie raus. So ist auch die Deutsche Welle entstanden. Wo dieser Druck dann weg war , konnten die großen Verlage effektiver
wieder gutes Geld mit Englischsprachigen Künstlern verdienen. In Deutschland und auf der ganzen Welt. Es wird nie
passieren, das sich große Musik- Firmen(die alles beherschen) für das Ruhrgebiet einsetzen. Das mussen wir selber machen.
Die Kölner haben es geschafft. Und ich bin mir sicher, auch das Ruhrgebiet wird es schaffen.
Was uns im Ruhrgebiet geschadet hat , sind nicht die Klischees, sondern das wenige Selbstvertrauen und die Arroganz von
oben.
Die Fußballfans aus dem Ruhrgebiet zeigen uns wie man es richtig macht." Ich bin Stolz ein Schalker zu sein" und Sie tuen
gut damit. Wer nicht zu sich selber steht und sich nicht selber mag, kann nicht von anderen verlangen gemocht zu werden.
Das Getränk "Jägermeister" ist ein Alt- Opaschnaps der nicht mal richtig gut schmeckt. Trotzdem haben Sie es geschafft Kult
zu werden. Sie haben nicht Ihr Marke verleugnet und wie ein Fänchen im Wind Ihr Äußeres verändert. Sie haben einen Hirsch
zu Kult gemacht. Der (röhrende) Hirsch ist nämlich nicht kitschig sondern ein ehrenwertes Tier, was seit ewigen Zeiten in
unseren Wäldern lebt.(Wir müssen lernen zu uns selber zu finden)
Klischees sind gut und wichtig. Sie müssen nur richtig verpackt werden.
"Kohle ist Schwarz und Dreck reinigt den Magen".
Ich wünsche mir von den Machern Ruhr2010, das diese zu unseren Klischees stehen und diese gut verpackt in einen gutes
Licht stellen, an tatt Sie zu verleugnen. Verleugnen ist kein gutes Fundament für ein starkes Ruhrgebiet. Auch wenn diese
sagen, wir wollen weg von den alten Klischees. Unsere Klischees gehören zu unserer Kultur. Am besten neu verpackt mit
Selbstbewustsein darstellen.
Männer in kurzen Lederhosen sehen komisch aus. Wir können noch so oft rufen "Bayern zieht die Lederhosen aus". Sie
werden es niemals tun und Sie tun gut damit.
Bayern sind in das Ruhrgebiet gewandert ,weil Sie arm waren und hier Geld verdient haben.
Sie stehen zu ihrer Region und zur ihren Klischees und das macht Sie stark.
Warum machen wir es nicht genau so???!!!
Ich bin stolz darauf Bergmann gewesen zu sein, ich bin stolz darauf aus dem Ruhrgebiet zu kommen. Ich bin stoz darauf ein
Gelsenkirchenr zu sein.
Gelsenkirchen, eine Stadt aus dem Ruhrgebiet. Die ganze Welt hat uns bewundert (Wirtschaftwunder). Das haben wir
unseren Vätern zu verdanken, die so schwer malochen mussten. Diese Leistung hat nicht nur ganz Deutschland reich
gemacht, sondern auch EUROPA. Und jetzt will man keinen Kumpel mit schwarzem Gesicht zeigen. Weil man von den alten
Klischees weg will.
Auf der Eröffnungsfeier von der Kulturhauptstadt von EUROPA, wo waren da die Kumpels mit den schwarzen Gesichtern die
150 Jahre dort malocht haben! Denen wir so viel zu verdanken haben. Der viele Schweiß und Blut , so viel Leiden ,Plackern
und Schuften . War alles umsonst?? . Nein, ein Kumpel mit schwarzem Gesicht gehört nicht zu der Ruhrgebietsparty.
Ich bin auch ausgeschlossen aus der Party, sogar von der Gelsenkirchen Party.
Aber ich glaube das ist keine Schande. Bergleute haben mich nicht ausgeschlossen sondern Leute wie Herr Pleitgen und
Herr Bandelow.
Nach 2010 werde ich weiter meine kleinen Lieder singen die so einfach sind.
Mit meiner Grubenlampe und meinem Knappenkittel, den ich von Bergleuten geschenkt bekommen habe, werde ich singen
"Mein Ruhrgebiet" " Ruhrgebiet ist unsere Heimat" "Glück auf der Steiger kommt" und "Gelsenkirchen der Weg der sich lohnt"
Wer dieses nicht hören möchte, braucht noch nicht einmal das Radio aus machen. Höchstens Center TV, denen ich vieles
verdanke.
Es ist schön das es Center TV gibt.
Wie ein Maulwurf der erst aufhört zu graben wenn man ihn ers Verfasst am: 14.01.2010, 13:45
Antworten mit
Zitat
ich gebe Dir Recht das manche schlecht über das Ruhrgebiet denken und der ein oder andere sich darüber lustig macht.
Aber das tun viele über die Bayern auch. Trotzdem ziehen diese nicht ihre Lederhosen aus.
Es ist der falsche Weg, sich ein paar Kritikern zu beugen und die Lederhose auszuziehen.
Oder unsere Klischees zu verleugnen.
Ich glaube du hast nicht verstanden was ich meine.
Klischees haben auch immer was mit Wahrheit zu tun. Es ist verkehrt Wahrheiten zu verleugnen.
Ja, hier leben viele Ausländer, ja hier gab es viele Zechen und Stahlwerke,ja hier lebt eine große Menge der
Arbeiterklasse (ich gehöre auch dazu). Ja hier haben die Schlote gequalmt.
Und ganz ehrlich, ich finde das nicht nachteilig und ich schäme mich überhaupt nicht dafür.
Ganz in Gegenteil. Die Städte, die ihre Vergangenheit mit ihren tollen Klischees vorweisen können, werden die
interessantesten Stadte für den Tourismus. Die Städte, die ihre Zechentürme und Stahlwerke abgerissen haben werden
dieses bereuen. Da diese uninteressant geworden sind. Ich bin mir sogar sicher das abgerissene Födertürme in der
Zukunft wieder aufgebaut werden , damit diese Städte durch ihre Geschichte, die sie mal verleugnet haben ,wieder bei
den Tourismus der Zukunft provitieren können. (Es gab mal Zeiten, da durften keine Fördertürme gezeigt werden. Das
hat sich erst geändert, als Herr Rau eine Zeche als Kulturerbe ernannt hat. Auch die Leute von Ruhr 2010 haben es
erkannt, obwohl sie es am Anfang nicht wollten. Das Worter wie "Glück auf" zur unserer echten waren Kultur gehören.
Sie wollten es am Anfang auch verleugnen weil sie so gedacht haben wie du.
Sie haben es richtig gemacht diese Wörter "Glück auf" genutzt und die Eröffnung"Glück auf 2010" genannt. Weil das
ware Kultur ist. Man kann nicht den Rock´n Roll neu erfinden und man kann auch nicht das Ruhrgebiet neu erfinden und
sagen, das ist Kultur. Kultur hat was mit Pflegen und Ritualen zu tun. Wir haben leider keine alte Kultur (150 Jahre) aber
seit 150 Jahren begrüßen sich Bergleute die mit dem schimmsten rechnen mussten mit "Glück auf" ! Das sind zwei
Worte die Glück bringen sollten und auch haben. Glück auf 2010, Glück auf Ruhrgebiet, Glück auf Deutschland, Glück
auf EUROPA, Glück auf Welt.
Unsere Klischees muß man nicht auf die Nr 1 setzen, aber es ist ein Fehler diese zu verleugnen. Und Gott sei Dank !
Das verstehen immer mehr Leute.Auch rechtzeitig die Leute von 2010 , hoffe ich die ihren kurs schon auf die richtige
Bahn korigiert haben.
Wir müssen zu unseren Klischees stehen und Sie neu verpacken und im rechten Licht setzen.
Und weiß du was. Wenn ein Maulwurf für ein Bergmann steht. Dann bin ich gerne ein Maulwurf. Ein Maulwurf ist ein
Arbeitstier das fleißig ist und sich durchsetzen kann.
Wenn mich jemand Maulwurf nennt bin ich bestimmt nicht gekränkt.
Viele Leute die sich jetzt erst für das Ruhrgebiet einsetzen merken was los ist.
Da ist eine Mauer, da ist eine Macht.
Die größte Macht die es gibt sind nicht Politiker sondern die Medien. Wir sind Kulturhauptstadt von EUROPA. Die ganze
Welt schaut auf uns und der WDR, der seinen Sitz in Köln hat sendet 30 Minuten über die Eröffnung.
Stell dir mal vor, Köln wäre Kulturhauptstadt geworden . Wir hätten nicht nur 30 Minuten über die Eröffnug gesehen,
sondern nonstop 14 Tage lang Köln live. Und stell dir mal vor Köln hätte auch Zechen und Bergbau jeder 3. wäre als
Maufwurf (Bergmann) verkleidet gewesen. Wetten das.....Versteht du was Köln richtig macht und was wir verkehrt
machen.
Das ist das was ich die ganze Zeit (Seit 1990) vermitteln möchte. Wir müssen zu uns selber stehen.
Wir brauchen eigene Medien. Wir brauchen einen eigenen Fernsehsender der über das Ruhrgebiet überregional sendet.
Wir brauchen einen eigenen neuen Radiosender. Unsere Lokalen Radiosender wie Emscher Lippe sind nicht die
richtigen Sender, weil sie unsere Musikkultur verleugnen. Neue Radiosender müssen her. Wir haben hier so tolle Leute ,
hier im Ruhrgebiet, die was können. Wir müssen lernen, zu uns selber zu stehen und darzustellen.
In dem Lied " Ruhrpott" was ich 1997 veröffentlicht habe, habe ich benannt, was uns kleinhält. (die Wortwahl hätte ich
heute anders ausgewählt aber sinngemaß war es richtig)
Wir sind Kulturhauptstadt von EUROPA. Die Kölner werden uns zeigen wo der Hammer hängt.Weil sie eiversüchtig sind
weil wir Kulturhauptstadt geworden sind.
Sie werden uns überrollen mit ihrer Kultur und ihrer Macht. Weil sie Macht haben die wir nicht haben!!!Kölle alaaf!!!
Ich feier auch gerne Karneval. Auch wenn die Kölner so tun, sie haben nicht den Karneval erfunden. Solange es
Menschen gibt freuen sich diese, das der Winter vorbei ist und das wurde schon immer gefeiert. Ich freue mich das ich
bei den Gelsenkirchener Karnevalsveranstaltungen gebucht werde. Und glaube mir, ich singe kein einziges Kölner Lied.
Es wird gefeiert und geschunkelt auf Lieder, die ich für das Ruhrgebiet geschrieben habe. Und weiß du was, ich bin Stolz
darauf!!
Die Kölner machen auch das richtig , sie ziehen alle an einem Strang.
Wir zerfleischen uns selber. Wenn ich Kölner geworden wäre, die Stadt Köln hätte mich nicht abgelehnt weil ich ein
Maulwurf (Bergmann) bin,.
Ich will kein Kölner sein. Ich bin der Lauster aus dem Ruhrgebiet der zu seinem Gelsenkirchen und Ruhrpott steht.
Und solange die Bürger mit mir "Glück auf der Steiger kommt" singen , solange werde ich weitermachen mit meinem
Knappenkittel und der Grubenlampe.
Wie ein Maulwurf der erst aufhört zu graben wenn man ihn erschlägt.
Detlef 'Magic' Lauster Ich möchte nicht Politiker werden in Deutschland um wählen zu dürfen. Ich
möchte nicht Deligieter sein um mitbestimmen zu dürfen. Die GEMA ist ein Elite Verein , der von
einer Elite geführt und dominiert wird die dafür sorgt das sie klein und Reich bleibt. Auf Kosten der
Mehrzahl der Künstler und der Vielfalt der Kultur. Da dies so mächtig ist und sich so viele schuldig
gemacht haben, traut sich nicht mal das Kartellamt zu prüfen. Weil selbst unsere Justiz fragwürdig
wird, da sie diesen Verein immer den Rücken gestärkt hat obwohl dieser gegen den Staatauftrag
gearbeitet hat. Der Saat hat sich schuldig gemacht. Und das darf nicht sein. Wenn die GEMA
transparent nachweisen muß wer die Gelder erhält wird sich vieles klären und das wird sie versuchen
mit aller Macht zu vermeiden. Wenn unserer Saat und Justiz vertrauen verliert ist unsere Demokratie
gefährdet. GEMA werdet demokratisch bevor ihr demokratisch gemacht werdet!!!!
27. Juni um 15:35 · BearbeitetEntfernen
Detlef 'Magic' Lauster Hier wurden Beiträge von mir
Detlef 'Magic' Lauster Die GEMA ist für die Musik wie die Post für den TV und Telefondienst. Ein
schweres träges veraltes Monopol was allen viel Geld kostet und nur eine Minderheit reich macht.
Detlef 'Magic' Lauster Also Thomas deine Argumente sind nachvollziehbar und vielleicht gut gemeint.
Danke dafür. Aber es darf nicht sein das eine reiche Elite von 3000 das alleinige Recht hat GEMA
regeln zu bestimmen die so viel Macht auf Kultur , Poletik und Wirtschaft hat . Die Deppen oder
Fürze wie ihr die angeschlossende GEMA Mitglieder nennt haben keine Rechte. Wenn mindestens
80% Mitsprache Recht hätten von außer und angeschlossene GEMA Mitglieder. Das wäre eine
Solidargemeinde in Richtung Demokratie. Außerdem bin ich nicht nur am meckern. Sondern gegen
die Ungerechtigkeiten der GEMA aktiv . Hier bei Facebook “musikfreiheit“ nachzulesen. Aber es wird
alles besser, die halbwarheiten haben nicht die Bürger und die Künster verbreitet. Sondern die GEMA
selber. Und das ist von der EU Kommission erkannt worden. Einer der großen halbwarheiten die die
GEMA seit Jahrzehnte verbreitet ist das sie eine Solidargemeinschaft ist die 64 000 GEMA Mitglieder
vertritt. Es sind aber nur ca 3000 Mitglieder . Der Rest 61 000 sind keine Mitglieder , haben keine
Rechte auf Solidarleistungen und mit Bestimmung bei der GEMA . Deswegen die Bezeichnung die
alles sagt , an und außerordentliche. Mit dieser halb Warheit hat sich die GEMA sozialer ver kauft als
sie ist. Und viele Menschen damit getäuscht. Es wird Zeit das sie ihr Monopol verliert. Ich danke der
EU. Sie wird unser Kulturretter und für Gerechtigkeit, dass ist meine Hoffnung.
Detlef 'Magic' Lauster Ihr habt nicht verstanden,, die GEMA wird keine Stellung zu meinen
Kommentare schreiben. Fragt euch mal warum .. Es ist eine neue Zeit angebrochen. Die die Monopole
aufbrechen wird und für gerechte Entlohnung an Künstler wie Komponisten und Textern sorgen wird.
29. Juni um 13:48Entfernen
Detlef 'Magic' Lauster Ich weiß was von euch jetzt kommt .... Persönlichkeiten und Beleidigungen,
das ist schade.
Detlef 'Magic' Lauster Wie die Musikindustrie seit der Nachkriegszeit Kultur im Keime erstickt um ihre
eigenen Gewinne zu steigern. Wie sie dafür die GEMA , GVL und die großen Radiosender nutzt und diese zu
ihren Handlangern macht.
Was wären die Kölner ohne ihre Lieder, Was wäre New York ohne seinen Song von Frank Sinatra “New York
New York“. Wie viel Geld müsste man für Werbung ausgeben, für eine Region oder Stadt, um das gleiche zu
erreichen was solche Lieder schaffen.
Lieder können zu Selbstläufer werden und damit eine unbezahbares positives Licht auf eine Stadt oder
Region geben.
Die Musikindustrie hat an solche Songs allgemein kein Interesse, weil damit in den meisten Fällen kein Geld
zu verdienen ist.
Der Musikmarkt hat eine bestimmte Größe wo man Gewinne machen kann.
Es ist sozusagen ein großer Kuchen und umso mehr davon Essen wollen umso weniger wird es für den
Einzelnen.
Am effektivsten ist es für die Musikindustrie, die in Musikverlage und Labels organisiert sind, wenig
auszugeben und damit viele Gewinne zu machen. Das kann man, indem man Zeit und Geld in wenige
Künstler steckt die am besten eine Sprache sprechen/singen die man in der ganzen Welt verkaufen kann
(English). So versuchen und schaffen es auch diese großen Labels die besten Künstler und Komponisten unter
Vertrag zu bekommen. Wer nicht unter Vertrag steht ist Konkurrenz. Diese Konkurrenz gilt es zu vernichten
da diese von dem Kuchen was abhaben möchten. Vernichten klingt ziemlich brutal, ist aber so. Der Wahnsinn
ist, das sie es schaffen dieses noch zu finanzieren mit Geldern von der GEMA, GEZ, GVL , und Steuern.
Indem alles im Keime erstickt wird.
Ich möchte hiermit zeigen wie das funktioniert
Seit den Fünfzigern bis zu Ende der Neunziger gab es nur die Möglichkeit Musik durch Radiosender,
Fernsehen, Presse und Auftritte bekannt zu machen. Komponisten, Sänger und Musiker die keinen Vertrag
mit den großen Labels(Verlage) haben sind Bittsteller. Sie möchten bitte, das ihre Musik im Radio und
Fernsehen läuft, damit die Künstler (Sänger,Musiker,Komponist) bekannter werden, Anerkennung bekommen
und bessere Verdienstmöglichkeiten haben. Um etwas von dem großen Kuchen abzukriegen.. Die
Radiosender sind die Bittsteller bei den großen Labels und Verlage. Die die großen Künstler und
Komponisten unter Vertrag haben, wie Michel Jacksen, Madonna, Robbie Williams und jetzt Lady GAGA
u.s.w. und die Komponisten. Die Radiosender möchten diese Lieder von den großen Labels nutzen und über
ihren Radiosender senden. Dafür müssen die Sender bezahlen. Die großen Labels machen Druck nur ihre
Lieder zu senden.
So bekommen die meisten Künstler (haben keinen Vertrag bei den Großen) immer die gleiche abweisende
Antwort von den Radiosendern (wenn sie überhaupt eine Antwort bekommen). Ihr Song passt nicht in unser
Format!!!
Ein Beispiel wie Kultur vernichtet wurde und wird.
Kleine Künstler, die sich auch für ihre Region oder Stadt stark machten, wurden nicht in Radiosendern
gesendet. Ohne Verdienste bleibt man Hobbymusiker, wo man meistens auch dieses aufgibt.
z.B. Das Ruhrgebiet hat wenige bekannte Lieder, da diese nicht von den Radiosendern gefördert worden sind.
Die wenigen bekannten Ruhrgebietslieder, wurden von bekannten Schauspielern gesungen, wo die Lieder bei
den großen Labes unter Vertrag stehen.(Coversongs)
1. Juli um 06:08 · BearbeitetEntfernen
Detlef 'Magic' Lauster Die Öffentlichen Rechtlichen haben einen Kulturauftrag. Das heißt Kultur und Vielfalt
zu fördern.